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Budoni ist vornehmlich ein Bade- und Ferienort. Er liegt im Nordosten der Insel zwischen San Teodoro und Posada, direkt an der Bundesstraße SS 125, „Orientale Sarda“ genannt. Die SS 125 ist die längste Straße an der Ostküste die Cagliari mit Olbia verbindet.
Das Gebiet gehört der Provinz von Nuoro an, die Charakteristik der Landschaft ähnelt aber mehr dem Norden Sardiniens als dem Zentrum. Die Küste erstreckt sich über 18 km am Tyrrhenischen Meer entlang. Es ist eine wirklich bezaubernde Landschaft mit feinsandigen Stränden die von Felswänden eingerahmt werden.
Strände
Vom Dorf sind es nur etwa 300 Meter bis zum wunderschönen Strand, der von einem Pinienwald umgeben ist. Im klaren Wasser wechseln sich Sandbänke mit kleinen Felsenriffen ab.
Andere beliebte Strände in dieser Gegend liegen bei Porto Ottiolu. Gerade für den Tourismus besteht hier eine exzellente Infrastruktur. Es gibt große Parkflächen, Cafés und verschiedenste Services wie z.B. Mietstationen für Surfausrüstung oder Tretboote. In der näheren Umgebung befinden sich auch einige Campingplätze. Ottiolu selbst ist eine sehr gut organisierte Yacht-Hafenstadt mit etwa 445 Anlegestellen.
Im Sommer ist Budoni ein stark frequentierter Badeort mit bis zu 70.000 Gästen.
Die unbestreitbare Schönheit der Landschaft, das klare, türkisfarbene Wasser und das große Angebot an Hotels und Feriendörfern erster Qualität, macht Budoni zu einem der meistbesuchten Ferienorte Sardiniens. Im Jahr 1998 wurde hier sogar ein Weltrekord im Tieftauchen aufgestellt.
Im Winter wird aus diesem Touristenzentrum dann wieder das kleine, ruhige Dorf mit nur etwa 4.000 Einwohnern.
Budoni steht aber nicht nur für Strandurlaub. Es liegt in einer recht flachen Ebene, während die Umgebung überwiegend hügelig und kaum bevölkert ist. Mit Ausnahme der kleinen Ortsteile, die im letzten Jahrhundert mit dem Phänomen der stazzi (Einöd-Höfe) entstanden. Verschiedene folkloristische Veranstaltungen, die jedes Jahr im Sommer statt finden, erinnern an das traditionsreiche Leben in und um Budoni.
Anreise
Um nach Budoni zu gelangen, nutzt man entweder die Schnellstraße SS 125, oder man stellt sich auf ein langes aber interessantes und eindrucksvolles Abenteuer ein und fährt durch das Inselinnere auf kleinen, teilweise schlecht ausgeschilderten, manchmal endlos kurvenreichen Straßen. Als Gegenzug für die Anstrengung gibt es ein fabelhaftes Panorama und eine wunderschöne, ursprüngliche Landschaft.
Von Cagliari aus es ist besser über die Bundesstraße SS 131 bis Abbassanta zu fahren, dann auf die SS 131bis über Nuoro bis nach Budoni.