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Der Name Carloforte steht für den berühmten Thunfischfang. Jahrzehntelang haben die Fischer der Insel von ertragreichen Fängen gelebt.
Sie garantierten den Unterhalt der Familien und entwickelten sich mit der Zeit zu einer Industrie auf die die Carlofortiner ihre Zukunft aufbauen wollten. In der Siebzigerjahren jedoch versiegte diese scheinbar unerschöpfliche Quelle. Den Thunfischfang übernahmen nun ausländische Reeder die mit aufwendigen technischen Mitteln die kostbaren Fische schon in internationalen Gewässern abfingen. Nun konnten die Fische zum Laichen nicht mehr an die Küsten kommen und verschwanden bald völlig. So endeten auch diese blutigen schlachten, die die Fischer von S. Pietro so geschickt führen konnten. Und so sind die großen Kähne an der Isola Piano zu Museen geworden eingerichtet und ausgerüstet mit dem Gerät und den Maschinen die die Carlofortiner einst zur Fischverarbeitung benutzten.
Die ersten die die Insel als ständigen Wohnsitz wählten waren die Tabarchini-eine Gruppe von Fischern und Korallentauchern aus Ligurien die auf der tunesischen Insel Tabanaka lebten. Die ständigen Piratenüberfälle, baten sie den König Carlo Emanuele III der San Pietro dem piemontesischen Königreich einverleibt hatte um die Erlaubnis sich auf der Insel niederzulassen. Der König gab seine Zustimmung und die Tabarchini nannten zum Dank ihre Stadt Carloforte. In der neuen Heimat lebten sie weiterhin vom Fischfang obwohl sie viele Schwierigkeiten ertragen mussten.
Dei Schroffheit der Felsen die Abgeschiedenheit der blendendweißen Strände und die bescheidene Vegetation für die die ein authentisches Sardinien suchen. Realität ist das Leben mit dem Meer und in Abhängigkeit vom Meer mit allen Schwierigkeiten, die das Inselleben mit sich bringen. Darin liegt die Faszination von Carloforte: Die Authentitaet die mit Stolz von seinen Einwohneren verteidigt wird und ein bisschen auch von sienem Meer ein starkes unbeherrschbares Meer dessen unaufhörliches Rauchen fast wie eine Warnung klingt an den der es nicht respektieren will.
Guardi dei Mori ist der höchste Punkt der Insel. Von der Sitze aus wo noch die Reste eines alten Wachtturms liegen, schweift der Blick über dei wunderschöne Pineta in alle Himmelsrichtungen. Dei Insel San Pietro hat keine reiche Vegetation. Zahlreich jedoch sind die Pinien, so weil es früher auch die Wacholderbaume waren die dann gefällt und zum Hausbau verwendet wurden. Dei Landschaft ist gleichförmig und doch sanft unterbrochen von kleinen weißen Landhäuschen, die gebaut wurden um das bisschen anzubauen was die ausgedörrte Erde von San Pietro hergeben kann. Wer Strände sucht Küsten de hat nur die Qual der Wahl- vom Strand von Girin zu dem von Punta Nera bis zum fantastischen Strand von Bobba, 1 Minuten von den berühmten Colonne entfernt, 2 Säulen aus rotem Tracht die 20 m vor der Küste im Meer stehen und zum Symbol für die Schönheiten von Carloforte entlang erreichten man die Küste von Mezzaluna mit der gleichnamigen Bucht ihren tiefen Felseinschnitten und herrlichen Grotten. Weiter an der Westküste gelangt man zum Strand von Spalmatore, dann nach Cale Vinagra , Cala Fico und Capo Sandalo- eine Folge unglaublicher Landschaften unterbrochen von verlassenen Bergwerken, kleinen Landhäusern, Wäldern von Aleppokiefern und Vulkanfelsen. Ein Stück Paradies sagen die Touristen die jedes Jahr zu Tausenden kommen, nur eine halbe Stunde von Festland entfernt.