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Der Name Costa Paradiso, beschreibt diese so bezaubernde Landschaft, eben eine paradiesische Küste, die diese Landschaft im zentralen Norden Sardiniens seinem Besucher bietet. Acht Kilometer rote Klippen, vom Wind in beinahe bildhauerisch-künstlerische Skulpturen verwandelt, erstrecken sich auf diesem wunderbaren Fleckchen Erde. Unterbrochen werden die Klippen von kleinen, einsamen Buchten, die wiederum von der immergrünen Macchia Mediterranea eingeschlossen sind.
Strände
Nur wenige Gehminuten vom kleinen Zentrum Costa Paradiso entfernt, liegt der schöne Strand Li Cossi. Er ist von gelb-rosafarbenen Granitfelsen eingerahmt. Etwas weiter südlich am Fuße des Bergs Tinnari, befindet sich der gleichnamige Strand. Eine Bucht, gebildet aus einem Doppel-Bogen und von zwei großen rotfarbenen Felsen eingeschlossen, die, abhängig von der Sonneneinstrahlung, verschiedene und seltsame Figuren und Tiere darzustellen scheinen. Das Wasser ist, wie in der Bucht Li Cossi, smaragdgrün und so transparent, dass man den Grund bewundern kann; besonders interessant für Schnorchler.
Der Ort Costa Paradiso
Nach der Küstenregion Costa Paradiso wurde auch das Feriendorf benannt, welches sich hier befindet. Es liegt nicht weit von Castelsardo und ganz nahe bei den kleinen Zentren von Costa Tinnari und Isola Rossa.
Das Dorf Costa Paradiso besteht aus vielen kleinen und größeren Ferienhäusern, mit Schwimmbädern und Gärten. Das Design der Häuser wurde so konzipiert, dass diese mit der natürlichen Landschaft eins werden und sich prima mit dieser ergänzen. Vorwiegend wurde Holz für Decken und Rahmen verwendet und die Unterkünfte befinden sich entweder direkt am Meer oder aber ein bequemer und spezieller privater Service garantiert den Transfer dorthin. Im Zentrum von Costa Paradiso ist für das Wohlbefinden der Urlauber gesorgt; Supermärkte und ärztlicher Bereitschaftsdienst vor Ort garantieren die gute Versorgung, zahlreiche Cafés, exquisite Restaurants und verschiedene Geschäfte sorgen für schöne Stunden und Dolce Vita. Das Nachtleben findet in Diskotheken und Pianobars statt und um sich fit zu halten und für Sportliebhaber gibt es zahlreiche Sportangebote von Windsurfen über Segeln und Tauchen, bis hin zu Tennis und Reiten. Für gute Unterhaltung sorgen auch die Landfeste in den umliegenden Ortschaften.
Anreise
Nahe gelegene Fährhäfen sind Olbia, Golfo Aranci und Porto Torres. Ab Mitte Juni legen dort die Schnell-Fähren vom italienischen Festland an mit denen man in wenigen Stunden Sardinien erreicht. Falls jemand noch schneller die Insel erreichen möchte, gibt es in Olbia und Alghero Flughäfen. Erst einmal auf der Insel angekommen, reichen knapp fünfzig Minuten Autofahrt entlang der Küstenstraßen, die mit herrlichen Panoramaausblicken den etwas anstrengenden Anfahrtsweg versüßen.