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In den letzten Jahren ist Tortolì zum wichtigsten Zentrum der Ogliastra geworden. Zum Wachstum der Stadt, die von einer ursprünglich landwirtschaftlichen Ökonmie in den tertiären Bereich als Hauptwirtschaftsfaktor wechselte, trug sicher der Hafen von Arbatax und der neue Flughafen bei, der Dank einer Initiative der lokalen Unternehmer entstand. Besonders der touristische Bereich profitierte davon, der sich auf grund der wachsenden Verbindungen mit dem Rest der Halbinsel und Europa, eine sehr große Scheibe touristischen Marktes abschneiden konnte.
In die Mitte des Dorfes befindet sich das, was einmal die Kathedrale von Tortolì war, die Kirche Sant'Andrea, in barockem Stil und aus den Anfängen des 6. Jahrhunderts.: letzteres ist aber aus den Umbauten in der Epoche des 7. Jahrhunderts entstanden.
Von besonderem Interesse ist das Innere der Kirche, bestehend aus drei Schiffen, in denen es zahlreiche Kunstwerke und einen großen, erhöhten Altar aus Marmor zu bestaunen gibt.
Sehr sehenswert ist außerdem der Meeresabschnitt von Arbatax, berühmt für die “roten Felsen" in der Hafengegend.
Außerdem haben wir dieser Gegend den spanischen Turm und den Turm Sane Gemiliano (gegenüber des Vorgebirges), beide im sechzehnten Jahrhundert von den Spaniern erbaut und zur Verteidigung vor den häufigen Angriffen der Piraten vorgesehen.
Weiter im Süden erreichen wir den strahlend weißen und feinsandigen Strand von Orrì.
Vom archäologischen Gesichtspunkt weisen wir jedoch auf den am Ortsausgang der Stadt liegenden Park San Salvatore hin, in dem ein Nuraghen-Dorf, ein tomba dei giganti (Riesengrab) und einige menhir aus der Zeit zwischen 1700 und 1800 v.Chr. zu bewundern sind.